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Datenschutz

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln den Verkauf von

Dienstleistungen durch RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR, vertr. durch: Moritz Rieker,

Römeraue, 11, 71636, Ludw, AG Ludwigsburg, Telefon: 01779009619, E-Mail: info@rs-

dienstleistungen-ludwigsburg.de, im Folgenden als „Anbieter“ bezeichnet.

§ 1 Anwendungsbereich

(1) Diese AGB gelten für sämtliche Verträge/Vereinbarungen/Aufträge welche mit der RS

Dienstleistungen rund ums Haus GBR & dem entsprechenden Auftragnahmer abgeschlossen werden.

Die RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR fungiert lediglich als Vermittler zwischen Auftragnehmer

& Auftraggeber. Konditionen zwischen Auftragnehmer & RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR

sind in § 18 hinterlegt.

(2) Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, der

Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

(3) Der Umfang der angebotenen Dienstleistungen umfasst: Vermittlung von

Handwerksdienstleistungen von Unternehmen an Unternehmen & Privatpersonen

§ 2 Vertragsabschluss

(1) Der Vertrag kommt zustande mit dem Anbieter: RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR,

Römeraue, 11, 71636, Ludwigsburg und dem Auftragnehmer, welcher den Auftrag über die RS

Dienstleitungen rund ums Haus GBR“ generiert wurde.

(2) Vertrags- und Verhandlungssprache ist Deutsch.

(3) Die Angebote richten sich ausschließlich an Kunden mit einer Lieferanschrift in Deutschland und

sind nur für Gewerbekunden bestimmt..

(4) Der Kunde muss mindestens 18 Jahre alt sein.

(5) Die Präsentation der Dienstleistungen auf der Webseite stellt kein rechtlich bindendes Angebot dar,

sondern eine Aufforderung zur Abgabe einer Bestellung. Der Kunde gibt ein verbindliches Angebot ab,

indem er den Bestellprozess durchläuft und am Ende den Button „Jetzt kontaktieren ” anklickt. Der

Eingang der Bestellung wird durch eine automatische E-Mail bestätigt, die jedoch noch keine

Annahme des Angebots darstellt. Der Kaufvertrag kommt erst durch eine ausdrückliche

Annahmebestätigung per E-Mail oder durch durch die Erbringung der Dienstleistung zustande.

(6) Sollte der Kunde die Zahlungsmethode Finanzierung wählen, so kommt der Kaufvertrag unter der

aufschiebenden Bedingung der endgültigen Genehmigung der Finanzierung durch das Kreditinstitut

zustande. Sollte die Finanzierung vom Kreditinstitut endgültig abgelehnt werden, gilt der Kaufvertrag

als nicht zustande gekommen und sämtliche bereits erbrachten Leistungen werden rückabgewickelt.

Der Anbieter wird den Kunden unverzüglich über die Ablehnung informieren.

(7) Die Auftragsdaten werden von RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR festgehalten und

gespeichert.

(8) Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, Rechnungen ausschließlich elektronisch zu erhalten.

Elektronische Rechnungen werden per E-Mail oder im Kundenkonto zur Verfügung gestellt.

§ 3 Ausschluss des Widerrufsrechts

Geschäftskunden (im Sinne des § 14 BGB) haben kein gesetzliches Widerrufsrecht. Verträge mit

Geschäftskunden sind bindend und können nur nach den gesetzlichen Bestimmungen oder nach den

vertraglich vereinbarten Bedingungen storniert werden.

§ 4 Preise und Versandkosten

(1) Alle angegebenen Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

(2) Es gelten die zum Zeitpunkt der Bestellung angegebenen Preise. Falls Listenpreise vorhanden

sind, gelten die Listenpreise zum Zeitpunkt der Bestellung.

§ 5 Zahlungsbedingungen

(1) Die Zahlung des Kaufpreises ist mit Vertragsabschluss fällig. Der Kunde kann den Kaufpreis mittels

der auf der Webseite angegebenen Zahlungsmethoden bezahlen.

(2) Rechnung: Der Kunde verpflichtet sich, den Rechnungsbetrag innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt

des Zahlungsbetrags vom Auftraggeber ohne Abzüge zu begleichen.

(3) Ratenkauf/Finanzierung: Der Kunde kann den Rechnungsbetrag in Raten bezahlen, sofern die

Finanzierung durch das Kreditinstitut RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR genehmigt wird.

(4) Die Rechnungsstellung erfolgt per Mail oder per Post.

(5) Kommt der Kunde in Zahlungsverzug oder erfolgt eine Rücklastschrift, ist der Anbieter berechtigt,

Verzugsschaden (z.B. Mahngebühren, Verzugszinsen, Rückbuchungsgebühren) geltend zu machen.

(6) Die Zahlung durch Senden von Bargeld oder Schecks ist nicht möglich.

§ 6 Gewährleistung

(1) Gewährleistung für Geschäftskunden

Ist der Kunde kein Verbraucher, so wird ein Mangel durch Nachbesserung behoben. Der Anbieter

kann wählen, ob die Nacherfüllung durch Beseitigung des Mangels oder durch Erbringung einer

neuen, mangelfreien Dienstleistung erfolgt. Für Geschäftskunden beträgt die Verjährungsfrist ein Jahr.

Diese Beschränkung gilt nicht für Schadensersatzansprüche, die auf der Verletzung von Leben,

Körper oder Gesundheit beruhen, sowie bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.

§ 7 Haftung

(1) Die Haftung des Anbieters für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und

grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht bei Verletzung von Leben,

Körper und Gesundheit des Kunden, bei Ansprüchen wegen der Verletzung wesentlicher

Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und bei Ersatz von Verzugsschäden gemaÌˆß § 286 BGB. Insoweit

haftet der Anbieter für jeden Grad des Verschuldens.

(2) Bei leicht fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) ist die Haftung

des Anbieters der Höhe nach auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt. Wesentliche

Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Vertragsziels notwendig ist und auf

deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

(3) Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen der

gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters.

(4) Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben in

Anmelde- und Profildaten der Kunden sowie weiteren von den Kunden generierten Inhalten.

(5) Schadensersatzansprüche sind auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt. Im

Falle des Verzuges beträgt die maximale Haftung 5% des Auftragswertes.

(6) Schadensersatzansprüche, die auf der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit

beruhen, verjähren nach 30 Jahren; alle anderen Schadensersatzansprüche verjähren nach einem

Jahr. Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und

der Gläubiger Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen und der Person des Schuldners

erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen müsste (§ 199 Abs. 1 BGB).

(7) Der Anbieter ist berechtigt, von Kunden erstellte Texte und hochgeladene Dateien auf

Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorschriften und rechtlichen Bestimmungen zu prüfen. Bei

Verstößen behält sich der Anbieter vor, diese Inhalte gegebenenfalls ganz oder teilweise zu entfernen.

(8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

§ 8 Datenschutz

(1) Die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemaÌˆß den geltenden

Datenschutzbestimmungen. Der Anbieter verpflichtet sich, die Daten der Kunden vertraulich zu

behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben, es sei denn, der Kunde hat ausdrücklich zugestimmt

oder es besteht eine gesetzliche Verpflichtung.

(2) Der Kunde hat das Recht, jederzeit unentgeltlich Auskunft über die von ihm gespeicherten Daten

zu erhalten sowie deren Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen.

(3) Weitere Informationen zum Datenschutz sind in der Datenschutzerklärung des Anbieters zu finden.

§ 9 Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht

(1) Der Kunde ist zur Aufrechnung nur berechtigt, wenn seine Gegenforderung rechtskräftig

festgestellt oder vom Anbieter unbestritten ist.

(2) Ein Zurückbehaltungsrecht kann der Kunde nur ausüben, soweit seine Gegenforderung auf

demselben Vertragsverhältnis beruht.

§ 10 Besonderheiten bei digitalen Produkten und Dienstleistungen

(1) Digitale Produkte werden dem Kunden in der Regel durch Download oder per E-Mail zur Verfügung

gestellt. Der Kunde erhält nach Zahlungseingang die entsprechenden Zugangsdaten oder

Downloadlinks.

(2) Für digitale Produkte gelten die gesetzlichen Mängelhaftungsrechte. Im Falle eines Mangels hat

der Kunde das Recht auf Nacherfüllung, d.h. Beseitigung des Mangels oder Lieferung eines

mangelfreien Produkts.

(3) Der Kunde hat sicherzustellen, dass die technischen Voraussetzungen für den Empfang und die

Nutzung der digitalen Produkte gegeben sind. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Störungen

oder Schäden, die auf mangelnde technische Voraussetzungen beim Kunden zurückzuführen sind.

(4) Für Dienstleistungen, die nicht in Form von physischen Produkten oder digitalen Inhalten erbracht

werden, gelten die gesetzlichen Bestimmungen zur Dienstleistungsvertragsordnung (§§ 611 ff. BGB).

(5) Der Kunde verpflichtet sich, im Rahmen der Inanspruchnahme von Dienstleistungen alle

erforderlichen Mitwirkungshandlungen rechtzeitig und vollständig zu erbringen. Kommt der Kunde

dieser Verpflichtung nicht nach, so kann der Anbieter den dadurch entstandenen Mehraufwand in

Rechnung stellen.

§ 11 Nutzungsrechte bei digitalen Inhalten

(1) Der Kunde erhält mit dem Kauf eines digitalen Produkts ein einfaches, nicht übertragbares, zeitlich

unbegrenztes Nutzungsrecht an dem erworbenen Inhalt, außer es wurde etwas Anderweitiges

vereinbart.

(2) Der Kunde ist nicht berechtigt, die digitalen Inhalte zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich

zugänglich zu machen, es sei denn, dies ist ausdrücklich vertraglich erlaubt.

(3) Alle Urheberrechte verbleiben beim Anbieter oder dem jeweiligen Rechteinhaber.

§ 12 Benutzerkonto

(1) Der Kunde ist verpflichtet, bei der Registrierung und Erstellung des Benutzerkontos vollständige

und wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Der Kunde hat seine Zugangsdaten (Benutzername und

Passwort) sicher aufzubewahren und vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Der Anbieter haftet nicht für

Schäden, die aus dem Missbrauch der Zugangsdaten resultieren, sofern der Anbieter den Missbrauch

nicht zu vertreten hat. Der Kunde darf nur ein Benutzerkonto erstellen. Mehrfachregistrierungen sind

nicht gestattet und können zur Sperrung oder Löschung der Benutzerkonten führen.

(2) Der Kunde ist verpflichtet, Änderungen seiner persönlichen Daten, insbesondere der Kontakt- und

Zahlungsdaten, unverzüglich im Benutzerkonto zu aktualisieren. Der Kunde ist für sämtliche

Aktivitäten verantwortlich, die unter seinem Benutzerkonto vorgenommen werden, es sei denn, er hat

den Missbrauch seines Kontos nicht zu vertreten.

(3) Der Anbieter behält sich das Recht vor, das Benutzerkonto zu sperren oder zu löschen, wenn

Anhaltspunkte für eine missbräuchliche Nutzung vorliegen, der Kunde gegen diese AGB verstößt oder

der Kunde unrichtige Angaben bei der Registrierung gemacht hat. Der Kunde kann jederzeit die

Löschung seines Benutzerkontos verlangen. Der Anbieter wird das Benutzerkonto und alle damit

verbundenen Daten unverzüglich löschen, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten

entgegenstehen. Nach der Löschung des Benutzerkontos kann der Kunde nur durch erneute

Registrierung ein neues Benutzerkonto erstellen.

(4) Der Anbieter bemüht sich, eine hohe Verfügbarkeit des Benutzerkontos sicherzustellen. Temporäre

Einschränkungen oder Unterbrechungen aufgrund technischer Wartungsarbeiten oder

unvorhersehbarer Ereignisse (z.B. höhere Gewalt) können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Der

Anbieter haftet nicht für Schäden, die durch eine vorübergehende Nichtverfügbarkeit des

Benutzerkontos entstehen, es sei denn, der Anbieter hat die Nichtverfügbarkeit zu vertreten.

(5) Der Anbieter behält sich das Recht vor, Funktionen und Inhalte des Benutzerkontos jederzeit zu

ändern, zu erweitern oder einzuschränken. Änderungen dieser Klausel werden dem Kunden

mindestens vier Wochen vor ihrem Inkrafttreten per E-Mail mitgeteilt. Widerspricht der Kunde den

Änderungen nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung, gelten die

Änderungen als angenommen. Der Anbieter wird den Kunden auf diese Rechtsfolge in der

Änderungsmitteilung gesondert hinweisen.

§ 13 Änderungen der AGB

(1) Der Anbieter behält sich das Recht vor, diese AGB jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu ändern.

(2) Die Änderungen werden dem Kunden mindestens vier Wochen vor ihrem Inkrafttreten per E-Mail

mitgeteilt.

(3) Widerspricht der Kunde den Änderungen nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der

Änderungsmitteilung, gelten die Änderungen als angenommen. Der Anbieter wird den Kunden auf

diese Rechtsfolge in der Änderungsmitteilung gesondert hinweisen.

§ 14 Höhere Gewalt

(1) Ereignisse höherer Gewalt, die dem Anbieter die Lieferung wesentlich erschweren oder unmöglich

machen, berechtigen den Anbieter, die Lieferung um die Dauer der Behinderung hinauszuschieben

oder wegen des noch nicht erfüllten Teils ganz oder teilweise vom Vertrag zurückzutreten.

(2) Höhere Gewalt umfasst alle Ereignisse, die außerhalb des Einflussbereichs des Anbieters liegen

und deren Eintritt zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht vorhersehbar war, wie z.B.

Naturkatastrophen, Krieg, Terroranschläge, Ein- und Ausfuhrverbote, Streiks, behördliche

Anordnungen oder sonstige schwerwiegende Betriebsstörungen ohne Verschulden des Anbieters.

§ 15 Vertragsübernahme

(1) Der Anbieter ist berechtigt, mit einer Ankündigungsfrist von vier Wochen seine Rechte und

Pflichten aus diesem Vertragsverhältnis ganz oder teilweise auf einen Dritten zu übertragen.

(2) Dem Kunden steht in diesem Fall das Recht zu, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen.

§ 16 Anwendbares Recht und Gerichtsstand

(1) Für alle Rechtsbeziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden gilt das Recht der

Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Bei Verbrauchern gilt diese

Rechtswahl nur insoweit, als dadurch der durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates

des gewöhnlichen Aufenthaltes des Verbrauchers gewährte Schutz nicht entzogen wird.

(2) Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches

Sondervermögen, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag der

Geschäftssitz des Anbieters.

§ 17 Online-Streitbeilegung und Teilnahme an einem Schlichtungsverfahren

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die unter

https://www.ec.europa.eu/consumers/odr erreichbar ist. Zur Teilnahme an einem

Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle ist der Anbieter weder verpflichtet

noch bereit. Dennoch ist der Anbieter stets bemüht, eventuelle Meinungsverschiedenheiten aus einem

Vertrag einvernehmlich beizulegen.

§ 18 Zusätzliche Vereinbarung

Die RS Dienstleistungen rund ums Haus GBR trägt keine Gewährleistung für die Arbeiten der

ausführenden Betriebe.

Für die Vermittlung eines Auftrags fällt für das Unternehmen welche die Arbeiten ausführt eine

Vermittlungsgebühr von 10%, zu zahlen innerhalb 7 Tage nach Rechnungseingang des Kunden an.

Bei Teilzahlungen sind die 10% ebenso innerhalb 7 Tage nach Zahlungseingang zu entrichten.

Das Partnerunternehmen hat Dokumentationspflicht gegenüber der RS Dienstleistungen rund ums

Haus GBR in folgenden Punkten.

Angebotsübermittlung

Angebotsannahme/Ablehnung

Probleme bei Bauten

Abschluss der Arbeiten

Zahlungseingänge

Zahlungsverzug

Das Angebot wird von der RS Dienstleistungen GBR an die Auftraggeber übermittelt.

Bei Kommunikation per Mail mit dem Auftraggeber in den oben genannten Punkten ist die RS

Dienstleistungen rund ums Haus GBR steht’s in BCC gesetzt.

§ 19 Schlussbestimmungen

(1) Vertragssprache ist Deutsch.

(2) Der Anbieter bietet keine Produkte oder Dienstleistungen zum Kauf durch Minderjährige an.

Produkte für Kinder können nur von Erwachsenen gekauft werden. Personen unter 18 Jahren dürfen

die Webseite nur unter Mitwirkung eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten nutzen.

(3) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder undurchführbar sein oder nach

Vertragsschluss unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen

Bestimmungen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung soll

diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der wirtschaftlichen

Zielsetzung am nächsten kommen, die die Vertragsparteien mit der unwirksamen bzw.

undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben.

(4) Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die

Aufhebung dieses Schriftformerfordernisses.

(5) Der Anbieter behält sich das Recht vor, Änderungen an der Webseite, Regelwerken, Bedingungen

einschließlich dieser AGB jederzeit vorzunehmen. Auf Ihre Bestellung finden jeweils die

Verkaufsbedingungen, Vertragsbedingungen und AGB Anwendung, die zu dem Zeitpunkt Ihrer

Bestellung in Kraft sind, es sei denn, eine Änderung dieser Bedingungen ist gesetzlich oder auf

behördliche Anordnung erforderlich (in diesem Fall finden sie auch auf Bestellungen Anwendung, die

Sie zuvor getätigt haben).

(6) Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Änderungen oder Ergänzungen dieser Vereinbarung

bedürfen der Schriftform.

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